Zum Teil |
Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43°55'18" O 05°07'34" Nutzungsgebühr 3,50-€ : V/E |
Am Morgen treffen wir den Winzer, es ist ein gebürtiger Deutscher, der hier eingeheiratet hat. Er erzählt uns einiges über sein Weingut, doch leider hat er nicht viel Zeit, da durch das Unwetter gestern einiges zu reparieren ist. Darum können wir auch keine Weinprobe machen. Die netten Nachbarn verabschieden sich von uns, sie wollen weiter Richtung Heimat. Auch wir gedenken weiter zu fahren. Wir danken den Besitzern des Chàteau Cabrières für ihre Gastfreundschaft. Es war sehr schön hier. |
Heute haben wir uns vorgenommen, die Stadt mit dem größten Markt zu besuchen, L‘Isle-sur-la-Sorgue. Wir hatten bis jetzt leider noch keinen Markt gesehen. Er ist um die ganze Stadt verteilt. Vom Obst bis Antiquitäten gibt es hier alles, was das Herz begehrt. Dieses mussten wir auch feststellen. Hier entdeckten wir bei einem Antiquitäten-Händler einen Wasserfall , dazu später mehr. Diese Stadt sollte man auf dem Plan haben. Allein die gesamte Atmosphäre , herrlich. |
Wir haben fast den ganzen Nachmittag hier verbracht. Hier gab es auch einen Stellplatz, der war uns aber zu voll. Also sind wir weitergefahren. Wir finden einen Stellplatz in Fontaine de Vaucluse direkt am Flussufer. Die Stühle raus u. erst mal entspannen. Der Blick auf das total grüne Wasser ist magnetisierend. |
Wir wundern uns, dass so viele Menschen mit ihren Autos kommen u. zu Fuß in eine Richtung strömen. Unsere Neugier wurde gepackt, auch wir gehen dorthin, wo alle hinströmen (wir wussten gar nicht genau, wo wir uns befanden). Im Dorfcentrum angekommen, fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Hier war eine Touristenhochburg. Jetzt sahen wir, warum die Menschen alle hier waren. Sie gingen zur Quelle der Sorgue . Wir natürlich auch. Doch leider war die Quelle zu dieser Zeit nicht gerade voll mit Wasser. Trotzdem interessant. Schöne Blicke. |
Am nächsten Morgen haben wir das Gefühl, wir werden überrollt. Ein Reisebus hält genau neben uns. Die Passagiere machen einen Radau, man soll es nicht glauben. Also verlassen wir unser so kuscheliges Bettchen u. frühstücken erst mal in der Sonne. Dann machen wir uns wieder auf, die Provence zu erkunden. Nächster Stopp ist in Gordes. Ein Bergdorf, welches mit zu den schönsten Bergdörfern Frankreichs gehört, sagt man. Wir finden einen Parkplatz etwas außerhalb des Dorfes, hier ist reger Betrieb. Mengen von Autos sind auf der Suche nach einem Parkplatz. Die Touristen treten sich fast auf die Füße. Es bestände auch die Möglichkeit, hier auf einem Parkplatz zu übernachten. Wir gehen ins Centrum und sehen uns um. |
Schönstes Bergdorf Frankreichs? Naja, das sollte jeder für sich entscheiden, meine Frau findet es sehr schön. Wir fahren weiter. Es geht nach Roussilon, hier soll es eine Stellplatz geben. Doch scheinbar sind wir zu dumm, ihn zu finden. Selbst einen Parkplatz, wo wir mit dem Womo drauf passen, gibt es nicht (denken wir). Also wenn sie uns nicht wollen, fahren wir weiter. Dass war eine Fehlentscheidung, wie wir später noch feststellen sollten. In Le Colorado de Rustrel kann man auf dem Parkplatz über Nacht stehen bleiben, sobald man die Park.- u. Übernachtungsgebühr von 10.-€ entrichtet hat. Wir suchen uns ein kleines Plätzchen u. packen die Wandersachen aus. Es geht in die Ockerbrüche. Bitte denken sie daran, dass sie alte Schuhe anziehen u. die Sonnencreme nicht vergessen. Ein Tipp noch, es lohnt sich nur bei gutem Wetter die Brüche zu besuchen, da die Farben nur dann gut zur Geltung kommen. Es werden dort drei Wandertouren angeboten, wir entscheiden uns für Tour 2, ca. 2 Std. |
Wir zeigen hier nur ein paar von unendlich vielen Bildern. Die Farben-Vielfalt kann man nicht beschreiben, man muss sie erleben. Auf dem Wanderweg kommt uns eine Familie entgegen, die mit einem Wildschwein u. zwei Ziegen spazieren gehen… Unfassbar… Am Ende der Erkundung setzen wir uns in die kleine Taverne u. trinken noch etwas. Die Sonne knallt. Insgesamt kann man sagen, diese Ockerbrüche sind wieder ein Highlight. |
Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43° 55' 3.00", E+5° 29' 48.94" Nutzungsgebühr 10.- € : keine V/E |
In der Nacht hat es angefangen zu regnen. Mal sehen wie lange es anhält, bis jetzt hatten wir bis auf kurze, heftige Regenfälle während der Fahrt, Glück. Wir machen uns auf nach Apt einem kleinem Städtchen. Wir finden unten am Marktplatz einen Parkplatz. Es ist gerade Markt, wir schlendern drüber. Der Regen lässt nach kurzer Zeit nach, die Sonne findet den Weg zurück zu uns. Auf dem Markt spielt eine französische Folkloregruppe mit einer Flöte u. Trommeln. Auch hier sehen wir wieder die so berühmten Santon Figuren. Die « Santons », vom provenzalischen Wort « Santoun » (kleiner Heiliger) abgeleitet, sind kleine handwerkliche, mit sehr viel Liebe hergestellte Tonfiguren. |
Wir gehen noch ein wenig durch die Gassen u. machen uns dann auf den Weg, einen Stellplatz zu finden, der in einem Wohnmobiltourenbuch angepriesen wird. Wir fahren nach Saignon, doch den Platz, der dort empfohlen wird, gibt es nicht mehr. Nur die Toilette gibt es noch. Wir werfen noch einen Blick über die Friedhofsmauer, traumhafte Landschaft |
Wir werden aber am Ortseingang fündig, hier ist ein großer, sehr ruhiger Parkplatz. Wir bleiben hier stehen u. fahren mit dem Roller weiter. Es gilt eine Brücke anzuschauen, Le Pont Julien eine römische Steinbogenbrücke aus dem Jahre 3 v.Chr.. |
Da die Ortsschaften, die wir heute noch besuchen wollen, nicht allzu weit auseinander liegen, haben wir Zeit. Weiter fahren wir nach Roussillon, dort, wo wir keinen Stellplatz gefunden haben! Doch als wir dieses mal von der anderen Seite in den Ort fahren, siehe da, da ist der Stellplatz. Ein Parkplatz direkt nebenan. Wir waren, endschuldigen Sie bitte den Ausdruck, einfach zu Blöde, um ihn zu finden. Mit dem Roller kommen wir nun sogar direkt bis ins Centrum, was man mit dem Wohnmobil lieber lassen sollte. Die Straße wird sehr eng u. ist auch für Wohnmobile gesperrt. Hier begeben wir uns mal wieder auf einen Stadtrundgang u. danach in die Ockerbrüche. |
Man darf auch ruhig einmal erwähnen, dass wir hier eine hervorragende Quiche Lorraine mit Salat gegessen haben. Oder sieht die nicht gut aus………. Roussilion ist auf jedem Fall einen Besuch wert. Diese Ockerbrüche sind zwar etwas kleiner, als die in Le Colorado de Rustrel, aber sehr schön.Der Eintrittspreis 2,50€/Pers. lohnt sich. Leider war es bewölkt. |
Nachdem ich mir noch Farbpigment gekauft habe, geht es wieder in Richtung Stellplatz. Als wir hier ankommen, steht noch ein anderes Wohnmobil neben uns, die auch die Nacht über bleiben wollen. Da es ein herrlicher Abend ist, machen wir uns auf, noch den Ort zu erkunden. Saignon ist ein wunderschönes kleines Dörfchen, man sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, auf die kleine Aussichtsplattform auf dem Berg zu steigen. Sie ist am Ende des Dorfes durch eine Treppe zu erreichen. Wir sind genau bei Sonnenuntergang dort. - Paradiesisch…. |
Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43° 51‘ 41,55“ E 5° 25‘ 44,79“ Parkplatz : keine V/E |
Wir haben geschlafen, wie die Götter, eine unsagbare Ruhe. Heute ist der Tag, an dem wir uns vorgenommen haben, nach Avignon zu fahren. Wir haben ja die letzten Tage in Ruhe verbracht, da muss man auch mal wieder ein wenig Trubel haben. Also gesagt, getan - auf geht’s . Einen Parkplatz hier zu finden ist nicht gerade einfach. Wir machen 2 Stadtmauer-Umfahrungen. Auf keinen Fall durch die Stadttore fahren! Der Innenraum ist nicht für Womo‘s geeignet. Wir wechseln die Flussseite. Hier unten, am Ufer vor dem Campingplatz, finden wir einen Platz. Zu Fuß gehen wir über die Brücke. Unser erster Anlaufpunkt ist die Brücke von Avignon , die durch das berühmte Lied Sur Le Pont D‘Avignon bekannt geworden ist. |
Wir erreichen den Platz vor dem Palais des Papes. Der Palast ist leider geschlossen. Doch dafür werden wir von mehreren südländischen Frauen angesprochen, doch bitte eine Unterschrift für einen guten Zweck zu leisten. Doch vorsichtig, dieses ist eine Trickbetrügerei - wie die Blumenfrauen auf Mallorca. Denn als die Polizei sich zeigte, waren alle Frauen verschwunden, sie kamen erst wieder zum Vorschein, als alle Polizisten wieder weg waren. |
Wir setzen uns in die Bimmelbahn um eine Stadtrundfahrt zu machen. Das war ein Fehler, wie sich dann rausstellte. Das Gleiche kann man besser zu Fuß machen, da sieht man mehr. |
Avignon scheint nicht unsere Stadt zu sein, wir verlassen diese Touristenhochburg u. wenden uns etwas ruhigerem zu. |
Nachdem wir durch die schöne Landschaft fahren landen wir in Saint Remy de Provence. Der Geburtsstadt von Nostradamus u. Aufenthaltsort von Vincent Van Gogh. Wir fragen bei der Touristeninformation, wo wir mit dem Wohnmobil über Nacht stehen bleiben können. Sie verweisen uns auf einen Parkplatz am Stadtrand wo wir uns hinstellen. Dort sind einige Boccia-Spieler auf dem Platz. Es ist sehr interessant. ihnen zuzusehen. Da es zu Fuß nicht weit ins Centrum ist, gehen wir anschließend noch ein wenig spazieren. |
Einige Bilder aus der Kirche, sollte man sich an sehen. |
Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43° 47‘ 34“ E 4° 49‘ 43,05“ Parkplatz : keine V/E |
Da wir uns gestern Abend ausführlich über den Reiseführer informiert haben, fahren wir nun zu den Ausgrabungsstätten Glanum . Wir stellen uns auf den Parkplatz. Hier hätten wir noch besser übernachten können, der Parkplatzwächter schickt uns auf die untere Parkebene. Dieser Platz ist ideal, alles hier am Ort zu erkunden. Dann sehen wir uns die römische Ausgrabungsstätte von außen an. Da es in Schottland genug Ruinen zu sehen gab, hatten wir zur Zeit keinerlei Bedürfnisse, dieses zu vertiefen. |
Da keine 5 min von hier auch Cloitre Saint Paul ist, gehen wir dort hin. Den Eintritt bezahlen wir an der Kasse 4.-€/Pers. Wer sich für Van Gogh interessiert, sollte sich das anschauen. Es gibt im Ort noch einen Erkundungsweg, den wir nicht gegangen sind. |
Es ist schon ein seltsames Gefühl, hier so durch das Kloster zu wandeln, mit dem Gedanken, das Vincent Van Gogh hier eine seiner Schaffensphasen hatte. Der Sprung zw. Wahnsinn u. Genie ist oftmals sehr gering. |
Wir laden den Roller ab, es ist mal wieder unsagbar heiß. Bisher ist das Wetter auf unserer Seite. Es geht noch einmal in die Stadt, Essenszeit. Auf dem Weg dahin wird die Straße gesperrt, Radrennfahrer rasen hierentlang. Erst dann können wir uns dem Essen hingeben. Es soll in der Nähe noch einen schönen See geben, den Lac des Peiroou. Doch die Chance dort hinzugelangen, scheint nicht gerade erfolgsversprechend zu sein, da auf Grund der momentanen Waldbrandgefahr , der Weg eventuell gesperrt sein kann (Info des Touristenbüros). Aber wir versuchen es - und haben Glück, der Weg ist frei. Ein herrliches Bild. Die Brandwache sitzt auch hier, um bei Gefahr alle Infos für die Sperrung zu geben. |
Danach geht’s mit dem Roller nach Les Baux einem wirklich schönem Bergdorf. Wir sind eigentlich ganz froh, mit dem Roller gefahren zu sein, denn einen Parkplatz fürs Wohnmobil zu finden, ist auch hier nicht ganz einfach. |
Doch wir sind kaum dort, da braut sich ein Unwetter am Himmel zusammen, welches seines gleichen sucht. Alles wird schlagartig zusammen geräumt u. die Menschen suchen sich einen Unterschlupf. |
Wir setzen uns ins Kaffee u. schreiben Postkarten an unsere Lieben. Der Orkan legt sich dann rasch, der schwarze Him- mel wird wieder hell, wir können den Stadt-rundgang beenden. |
Auf der Rückfahrt zum Wohnmobil fällt noch ein wenig Regen, aber nach dem langen sehr guten Wetter ist dieses sogar angenehm. Dadurch kühlt es etwas ab. Als wir mit dem Womo vom Platz fahren wollen, hat sich der Boden durch den Regen soweit auf geweicht, dass ich kaum vom Fleck komme. Einige kleine Steine u. Sträucher, vor den Antriebsrädern helfen mir aus der misslichen Lage heraus. Da ist aber noch die Steigung zur Straße, bloß nicht stoppen……….. geschafft . Jetzt aber einen neuen Stellplatz anfahren, es geht nach Fontvieille. Hier scheint die Saison zu Ende zu sein. Auf dem Platz sind die Schranken entfernt worden u. eine Gebühr wird hier auch nicht mehr erhoben. Die Mühle sehen wir uns noch an u. dann lassen wir den aufregenden Tag ausklingen. Die Sonnen hat auch schon wieder den Weg zu uns gefunden. |
Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43° 43‘ 10,65“ E 4° 42‘ 42“ Parkplatz : keine V/E war geschlossen |
Auf dem Platz hat eine einzige französische Familie abends so ein Spektakel gemacht, dass wir kaum schlafen konnten. Meine Frau macht noch einen kleinen Einkaufsbummel zum Bäcker und über den Markt, ich habe mich fürs Weiterschlafen entschieden. Na ja, muss auch mal sein. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Camargue, dem Gebiet in dem die Flamingos, weißen Pferde u. schwarzen Stiere leben. Vorher machen wir aber noch Zwischenstopps. Den Ersten legen wir beim Aquädukt v. Barbegal ein. |
Den Zweiten in Arles , hier finden wir auch gleich einen Parkplatz auf dem Stellplatz am Flussufer, beim Schiffs- anleger. Es gibt auch eine V/E, die wir benutzten können. Aber erst einmal die Stadt besichtigen, unser Weg führ uns zur Les arènes d‘Arles dem Amphitheater, welches auch für Stierkämpfe benutzt wird. |
Wir haben krampfhaft das „Gelbe Haus“ (Maison jaune) von Van Gogh gesucht, aber leider nicht gefunden. Es wurde im 2. Weltkrieg zerstört u. später wieder aufgebaut. Es soll heute eine Kneipe sein. Früher hat er dort gearbeitet u. gelebt. Wir entsorgen noch u. fahren dann weiter nach Pont de Langlois. Die berühmte Brücke von Van Gogh, die er öfter gemalt hat. Sie existiert heute noch. |
Weiter geht die Fahrt, wir wollen ja noch in die Camargue. Mal sehen, ob wir einen Stellplatz am Wasser ergattern können. Teil weise kommt uns die Landschaft vor, als ob wir bei uns hinter den Deichen durch die Schilffelder fahren. Nur die Temperaturen sind wesentlich höher. Gott sei Dank... |
Wir sind in Saintes-Maries-la-Mer angekommen u. fahren Richtung Strand. Doch leider stehen überall Schilder, die das Stehen mit dem Womo über Nacht verbieten. Wir hatten einen Stellplatz beim Reinfahren im Ort gesehen, doch der hat uns eigentlich nicht gefallen. Wir parken unser Womo auf einem kleinen Parkplatz am Rande der Stadt u. gehen zu Fuß. um den Ort genauer zu erkunden. Doch erst einmal geht’s ans Meer. Hier entdecken wir auch den anderen Stellplatz, doch leider ist dieser schon gerammelt voll. Pech für uns, dann eben kein Blick aufs Wasser. |
Also unserer Meinung nach, ist dieses eine Touristenhochburg, die nicht nach unserem Geschmack ist. Der Stierkampf ist hier allgegenwärtig. Was man machen sollte, ist auf das Kirchdach steigen u. den Ausblick genießen. Wir haben dieses leider nicht gemacht. |
Wir gehen zurück zum Wohnmobil. Hier stehen nun schon einige, also entschließen wir uns, hier stehen zu bleiben. Das war keine so gute Idee, denn um Punkt 21 Uhr kommt die Polizei u. verweist alle die hier stehen freundlich des Platzes. Wir versuchen der Polizistin zu erklären, dass der Wohnmobilstellplatz am Wasser total belegt sei. Dieses prallt aber von ihr ab. Es gäbe noch einen am Ortseingang, den sollten wir dann besuchen. Na gut, ab auf den Stellplatz am Ortsrand, alle anderen Wohnmobile folgen uns, ca. 8 an der Zahl. |
1. Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43° 27‘ 21“ E 4° 25‘ 25,39“ Parkplatz : 9,50 € incl. V/E |
2. Stellplatzdaten: GPS-Daten: N 43° 27‘ 10,65“ E 4° 26‘ 13“ Parkplatz : 9,50 € incl. V/E |
Tipp: Falls der 2. Stellplatz voll ist, einfach weiterfahren. An der rechten Seite kann man immer stehen. Haben wir erst später festgestellt. Kein Wunder, dass die Polizistin skeptisch war. |