Granada,Alhambra





Reisebericht Spanien 2013 -Teil III

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Textfeld: 14. Tag: Ronda / Salobrena
Ronda

Heute kehren wir Ronda den Rücken zu, es soll weiter gehen. Das Ziel, welches wir uns gesteckt haben, heißt Salobrena. Die Fahrt geht durch die Berge. Eine wunderbare Landschaft, die Guadalhorce Region.

Doch auf unserer Route liegt noch diese kleine Stadt, die man bedingt gesehen haben muss?? (wer´s braucht) Marbella. Wir finden absolut keinen Parkplatz, es bleibt uns nichts anderes übrig, als weit außerhalb der Stadt zu parken.  Zu Fuß geht’s  den Strand entlang zurück. Meine Welt ist es nicht, dieser schicky micky.

Marbella




Marbella




Marbella




Marbella

Der Bummel durch den Yachthafen langt mir, es geht zurück zum WoMo. Dort nehmen wir den Roller, um in die Innenstadt zu fahren. Wir schlendern durch die kleinen Gassen.

Marbella




Marbella




Marbella

Der Tag vergeht wir im Flug, es geht weiter.  Wir fahren durch Málaga. Ich habe einfach keine Lust, hier anzuhalten, um mir die Stadt anzusehen. Heute kann auch meine Frau mich nicht überreden. Auf der Küstenstraße  entdecken wir von oben einen Stellplatz unten an der Küste, aber die Zufahrt zum Platz finden wir in den kleinen Straßen der Stadt nicht. Da kommt - wie geschaffen - die Polizei vorbei. Ich halte sie an u. frage, wie wir zum Stellplatz kommen. Sie drehen um u. lotsen uns direkt bis zum Platz. Dieser ist herrlich gelegen, der Blick auf das Schloss ist inclusive, der Strand nur wenige Meter entfernt.

Salobrena




Salobrena




Salobrena




Salobrena




Textfeld: Stellplatzdaten:  Salobrena
GPS-Daten: N 36° 44' 41.1'' W  3° 35' 46,5'' 
Nutzungsgebühr kostenlos :  V/E  kein 
Textfeld: 15. Tag: Salobrena

Der Tag fängt gut an, die Sonne scheint weiterhin. Nach dem Frühstück genießen wir diese. Da kommt eine Mann auf dem Moped auf den Platz. Ein Scheren- u. Messerschleifer. Ich hole mein Taschenmesser raus, dieses kann einen Schliff gebrauchen. Dann wirft er sein Moped an, legt den Riemen drauf u. los geht’s.

Salobrena

Das Messer ist wieder scharf u. ich 10.- € leichter, hat sich aber gelohnt.

Man soll es nicht glauben. Ein Kommen u. Gehen hier auf dem Platz, es passen bestimmt mehr als 50 Womo´s drauf. Nach dem Sonnenbad,  welches wir nicht übertreiben, packen wir den Roller. Es soll nach Nerja gehen, dort ist eine gigantische Tropfsteinhöhle, die Cuevadenerja, die wir uns ansehen wollen.  Als wir dort ankommen ist noch geschlossen. Siesta, wir entschließen uns, solange etwas zu essen u. so die Zeit zu überbrücken.

Salobrena




Cuevadenerja




Cuevadenerja




Cuevadenerja




Cuevadenerja




Cuevadenerja




Cuevadenerja

Leider konnte ich den absoluten Wahnsinn nicht in meinen Bildern einfangen. Aber man sollte sich das unbedingt ansehen. Die Größe ist beeindruckend.

Nach der Besichtigung geht’s in die Stadt Nerja. Der Blick aufs Meer vom Balcon de Europa ist einfach wunderbar.

nerja




nerja




nerja

Wir fahren wieder zurück, die Küstenstraße entlang. Den Abend verbringen wir mit einer leckeren Flasche Wein vor dem Wohnmobil.

Die Festung wird am Wochenende von Scheinwerfern angestrahlt , eine schöne Atmosphäre.

nerja




Textfeld: 16. Tag: Salobrena / Granada

In der Nacht habe ich erst gemerkt, dass ich mir am Tag vorher einen richtigen Sonnenbrand geholt hatte. Das kommt davon, wenn man nicht auf seine bessere Hälfte hört. Also heute Sonnenschutzcreme fett aufgetragen.

Da wir gestern Abend die Festung  im Scheinwerferlicht genossen hatten, sollte heute eine Besichtigung stattfinden. Also auf den Roller gesessen u. los. Von der Festung aus hat man einen herrlichen Blick über die Gegend.

nerja




nerja




nerja




nerja




nerja




nerja




nerja




nerja




nerja

Man kann sogar die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada sehen. Auf dem Weg zum Womo kommt uns eine Herde Ziegen mit Hirten entgegen. So, wir laden den Roller wieder auf u. weiter geht die Fahrt nach Granada.

Wir hatten uns schon vorher einen Campingplatz ausgesucht, Reina Isabel, da wir nicht auf dem Parkplatz der Alhambra nächtigen wollten. Die Parkgebühren für eine Nacht dort sind fast genauso hoch, wie auf dem  Campingplatz - dank ASCI-Karte. Die Annehmlichkeiten sind ja doch wesentlich komfortabler.

Unser Navi spielt uns mal wieder einen Streich. Es führt uns in eine Parallelstraße. Darum finden wir ihn nicht gleich auf anhieb. Der Campingplatz hat sogar einen Pool, den wir auch benutzen wollen. Doch erst einmal müssen wir noch Karten für die Alhambra bekommen. Eigentlich sollte man die Karten im Voraus bestellen, was jederzeit möglich ist unter Alhambra Tickets. Man kann eventuell das Pech haben, dass es keine mehr gibt.  Bei der Rezeption fragen wir nach, ob  wir noch Tickets bekommen können. Es wird bejaht, doch leider geht das nur mit Kreditkarte, das fällt dann für uns aus.

Also erst einmal erfrischen im Pool.

Granada




Granada

Danach geht’s mit dem Roller zur Alhambra, mal sehen ob wir dort noch Karten bekommen. Wir rechnen nicht wirklich damit.

Kaum zu glauben, wir ergattern noch 2 Karten für die Gärten am Nachmittag u. noch welche für den Einlass in den Palast für 22 Uhr. Wir waren heilfroh, überhaupt noch welche bekommen zu haben.

Die Schlange an der Kasse hielt sich in Grenzen. Wir gingen in Ruhe durch die schöne Park- u. Gartenanlage, man hatte nicht das Gefühl das es überfüllt war.

Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra

Wie gesagt, die Eintrittskarten für den Palast haben wir erst für 22 Uhr bekommen. Also fuhren wir noch nach Granada rein um etwas zu Essen. Danach kamen wir zurück, um uns frühzeitig anzustellen. Bei unser Ankunft standen schon einige an. Darunter war auch ein Pärchen, welches sich die Karten im Hotel reserviert hatte, doch nicht am Schalter (der machte um 21 Uhr zu) umgetauscht hatte. Dieses sollte sich noch fatal auswirken. Es kamen immer mehr Mensch, die Schlange wurde immer länger.  Als dann um 22 Uhr der Eingang aufmachte, durfte das Pärchen mit der Reservierung, obwohl sie bezahlt hatten, nicht rein. Sie hatten die Reservierung nicht in eine Eintrittskarte umgetauscht. Sie haben 2 Stunden umsonst vor dem Eingang gesessen und hatten sich so gefreut.

Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra





Granada,Alhambra

Man kann die Schönheit des Palastes nicht in Worte fassen, doch eines weiß ich, wir kommen noch mal am Tage hier her .  So, für heute war der Tag nun lang genug, ab zum Campingplatz u. die Beine hoch.

Textfeld: 17. Tag: Granada / Strand Calabradina

Also die Eindrücke von der Alhambra muss man erst einmal sacken lassen. Es ist schon gewaltig, mit welcher Schönheit sie einher kommt. Nichtsdestotrotz geht der Morgen nach dem Frühstück mit dem Entsorgen weiter. Dann kommt noch das Bezahlen dran u. weiter geht die Fahrt nach Guadix. Dort wollen wir uns die Höhlenwohnungen ansehen. Guadix gilt als Spaniens älteste Menschensiedlung. Hier verlassen wir auch Andalusien.

Guadix






Guadix






Guadix






Guadix

Der Blick von einem Aussichtspunkt ist wie in einer Filmkulisse. Wir besichtigen auch eine der Höhlenwohnungen, gegen eine freiwillige Spende. Sie ist blitzeblank und interessant. Danach gibt es original spanische Paella im Ort.

Guadix






Guadix






Guadix






Guadix






Guadix






Guadix

Gut gesättigt u. gut gelaunt geht die Fahrt weiter. Wir sind auf der Suche nach einem Stellplatz u. landen in Àguilas, doch hier steht überall Parken für Fahrzeuge über 3,5 t oder  5m  länge verboten. Die wollen uns hier nicht. Erst stehen wir hier auf einem Parkplatz am Hafen.

Doch unsere Angst, dass wir hier ein Ticket bekommen oder das man uns vertreibt, ist größer. Da man hier wahrscheinlich keine Wohnmobile haben möchte, entschließen wir uns, weiter zu fahren. Dieses sollte sich für uns positiv auswirken, da wir einen schönen Stellplatz direkt am Meer finden sollten.

Guadix

An der Küste entlang Richtung Calabardina sehen wir ein paar Wohnmobile direkt am Meer stehen. Wir stellen uns dazu. Der Platz ist einfach super. Also den Rest des Tages ein wenig schwimmen, schnorcheln u. relaxen.

Guadix






Guadix






Textfeld: Stellplatzdaten:  Calabardina 
GPS-Daten: N 37° 25' 42.62'' W  -1° 31' 32,91“ 
Nutzungsgebühr kostenlos :  V/E  kein 
Textfeld: 18. Tag: Calabardina / Moncofa

Wir genießen den Morgen heute in der Sonne.Gegen Mittag fahren wir los. Einen kleinen Halt machen wir in Santa Pola,wo wir bei einem Asiaten zu Mittag essen. Wir fragen uns, wie man hier in der Gegend Urlaub machen kann, dieser ganze Küstenabschnitt sagt uns nicht zu, deshalb halten wir uns hier nicht lange auf u. machen Strecke.

Santa Pola

Gegen Abend suchen wir einen Campingplatz, um hier die Nacht zu verbringen. Den finden wir auch in Moncofa, nicht gerade ein Highlight dieses Urlaubes. - Nachsaison. Naja, für eine Nacht geht’s. Los Naranjos Camping

Santa Pola






Textfeld: Stellplatzdaten:  Los Naranjos Camping 
GPS-Daten: N 39° 46' 53'' W  00° 08' 56“ 

Barcelona 





Barcelona 





Textfeld: 19. Tag: Moncofa/ Matáro

Der Tag heute sollte nicht anders werden, wie der vorherige. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg Richtung Barcelona. Wir hatten uns schon vorher einen  Campingplatz in Mataró ausgesucht. Insgesamt also      375 km vor uns. Einen Stopp zum Mittagessen legten wir in Sitges ein.

Sitges






Sitges






Sitges

Am späten Nachmittag kommen wir in Mataró Camping Barcelona an. Wir hatten uns den Platz ausgesucht, da man hier kostenlos mit dem Bus nach Barcelona gebracht wird u. gleichzeitig in Ruhe Camping machen kann sowie den Pool und Strand (Shuttle) benutzen kann.

Mataró Camping Barcelona 





Textfeld: Stellplatzdaten:  Camping Barcelona 
GPS-Daten: N 41° 33‘ 02'' E 02° 29' 00“ 
Preise siehe hier

Wir reservieren uns schon mal Plätze im Bus, der uns morgen früh  nach Barcelona bringen soll. Ansonsten genießen wir den Abend.

Textfeld: 20. Tag: Matáro / Barcelona

Am Morgen werden wir durch die Tiere des kleinen hauseigenen Zoos geweckt. Der Esel meint, er müsse uns unbedingt mitteilen, dass er wieder auf der Weide ist. Ansonsten war es eine ruhige Nacht. Nach dem Frühstück geht’s zu Haltestell des Busses, die vor dem Eingang des Campingplatzes ist. Eine entspannte Sache.

Mataró Camping Barcelona 





Mataró Camping Barcelona 





Mataró Camping Barcelona

Wir werden direkt bis ins Centrum gebracht, zum Anfang der La Rambla, hier werden wir auch abends wieder aufgesammelt. Wir entscheiden uns mal wieder für unsere bewährte Art der Städteerkundung Barcelonas , mit dem Sightseeing Bus. Das Ticket haben wir für zwei Tage genommen. Gaudi wir kommen….

Barcelona 





Barcelona 





Barcelona 





Barcelona 





Barcelona 





Barcelona 





Barcelona 





Barcelona 





Barcelona

Hier im Gaudi Park / Park Güell wimmelt es nur so von Straßen- und Lebenskünstlern.

Barcelona, Gaudipark,Straßenkünstler.Park Güell





Barcelona, Gaudipark,Straßenkünstler.Park Güell





Barcelona, Gaudipark,Straßenkünstler.Park Güell





Barcelona, Gaudipark,Straßenkünstler.Park Güell

Der Park Güell ist schon überwältigend. Nach einer kleinen Pause machen wir uns danach wieder auf den Weg, unser Citybus wartet schon.

Barcelona





Barcelona





Barcelona





Barcelona





Barcelona





Barcelona

Der Bus fährt uns durch die ganze Stadt, die Eindrücke sind nicht zu beschreiben. Barcelona ist eine Traumstadt. Kunst u. Kultur, vereint mit der südländischen Lebensfreude, ergibt dieses tolle Gefühl der Leichtigkeit. Doch unsere Füße fühlen  sich nicht mehr so leicht an, sodass wir uns entschließen, den Tag für heute hier zu beenden u. zurück zum Campingplatz zu fahren. Der Shuttle-Bus der uns hergebracht hatte, holte uns auch wieder ab.

Wir reservieren schon mal die Plätze für Morgen.

Barcelona





Textfeld: 21. Tag: Barcelona

Heute Morgen hat sich der Esel zusammengerissen, er hat es gut gemeint mit uns. Die Fütterung unsererseits am gestrigen Abend hat ihn wohl gütig gestimmt.  Er hat uns schlafen lassen, also sind wir wieder fit für unser heutiges Programm Barcelona 2.Tag.  Wie gestern werden wir mit dem kostenlosen Bustransfer in die Stadt gebracht. Wir kennen uns ja schon ein wenig aus. Aber eigentlich benötigt man für Barcelona wesentlich länger als  zwei Tage, wir haben deshalb beschlossen, noch einmal wiederzukommen, für mindestens eine Woche. Wir müssen ja weiter.

Barcelona





Barcelona, Markt

Da unser City Ticket auch heute noch gültig ist, steigen wir wieder in den Bus u. lassen uns  umherfahren. Wir steigen erst einmal bei der Markthalle menjo de mercat, am Place de Joan Capri aus, hier wandeln wir durch. Es ist schon ein reichhaltiges Angebot, alles frisch hier. Und nicht mit einem Markt in Deutschland zu vergleichen.

Barcelona, Markt






Barcelona, Markt






Barcelona, Markt






Barcelona, Markt

Wir gehen ein wenig zu Fuß weiter, da hier einiges zu sehen gibt. Die Catedrale de Barcelona steht auch hier, also sehen wir sie uns an.

Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona

Der ganze Stadtteil bietet eine Menge an Sehenswürdigkeiten.

Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona,atedrale Barcelona

Auf dem Gehweg sitzen Straßenmusiker, die auf einem tollen Musikinstrument, dem Hang Bells musizieren. Eine Kostprobe der Künstlerin  Ainda können sie hier hören.

Doch Barcelona hat noch eine Menge zu bieten. Der Bus bringt uns noch wieder auf Gaudi´s Spuren. Eines seiner architektonischen Häuser steht noch auf dem Programm, die Casa Batlló.

Barcelona,atedrale Barcelona






Barcelona







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.

Es ist schon überwältigend, die Vielfalt der Kunst in Barcelona. An jeder Ecke entdeckt man was Neues. Die Katalanen sind eben für alles offen, in Sachen Kunst kann man noch viel lernen. Wir schauen auch noch bei der Casa Milá vorbei u. machen noch eine Abschlussrundfahrt mit dem City Bus.

Einen tollen Ausblick genießen wir von der oberen Plattform der Arenas de Barcelona sowie bei dem Museu Nacianal d‘A  rt de Catalunya.

Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.

Hier möchte ich nun das Kapitel Barcelona schließen, da es sonst den ganzen  Bericht einnehmen würde. Wir  fahren am Abend mit dem Bus mit noch ganz vielen weiteren Eindrücken zurück zum Campingplatz. Facit: Barcelona immer eine Reise wert, doch nicht nur für zwei Tage. Rentner müsste man sein.

Auf dem Campingplatz angekommen, lassen wir den Tag noch einmal Revue passieren. Einfach ein Wahnsinn.  Unglaublich schön.

Das Miró Museum stand natürlich auch noch auf unserm Plan, der Bus hält direkt davor.

Barcelona,Miro







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.

Wir fuhren dann durch den Hafen, hier liegen die großen Kreuzfahrtschiffe.

Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.

An der Rambla steigen wir aus , uns düngt es nach einem Abschlußspaziergang durch die Gassen der Stadt. Auf einem kleinen Platz singt ein größerer Asien-Chor mit Begeisterung.

Auf der Rambla flanieren die Menschen, kleine Restaurants laden zum bleiben ein.  Die Straßenkünstler buhlen um die Aufmerksamkeit.

Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona,Casa Batlló.







Barcelona
Barcelona
Barcelona
Barcelona,Casa Batlló.