Reisebericht Südpolen 2015

22. Tag: Wrocław (Breslau) - Görlitz

So, nun geht's in die 4. Woche. Meine Frau hat Geburtstag und das müssen wir noch gebührend mit einem Frühstück in der Sonne feiern. Ich hole Brötchen und decke den Tisch, die Geschenke aufgebaut. Nun wird sie mit einem Küsschen geweckt und ein wenig verwöhnt heute. Es ist Bestimmertag.

Doch auch wir müssen uns so langsam  auf den Rückweg machen. Natürlich haben wir noch einige Dinge, die wir sehen wollen. Als erstes machen wir uns auf den Weg zur Friedenskirche zum Heiligen Geist in Jawor/Jauer. Wir zahlen den Campingplatz und los geht´s zum nächsten UNESCO Weltkulturerbe.

Als wir in Jawor/Jauer ankommen, ist gerade Markt. Wir stellen das Wohnmobil auf dem Parkplatz ab. Wir wollen noch einige Mitbringsel einkaufen, die wir auch alle finden. Außer die Krakowska und Zigaretten. Wir lassen das WOMO hier stehen und gehen zu Fuß zur Kirche und in die Stadt.

Hier etwas zur Entstehung der Friedenskirche: (Auszug Wikipedia)

 

Für ihren Bau 1654/55 galten strenge Auflagen: Sie musste einen Kanonenschuss von der Stadtmauer entfernt errichtet werden. Als Baumaterial durften lediglich Holz und Lehm dienen. Dennoch oder gerade deshalb ist die Friedenskirche von Jawor/Jauer zu einem außergewöhnliches Bauwerk und Geschichtszeugnis geworden. Im Westfälischen Frieden nach dem Dreißigjährigen Krieg hatte der habsburgische Kaiser den evangelischen Gläubigen im rekatholisierten Schlesien drei eigene Kirchen zugestanden. Erhalten geblieben sind das Gotteshaus in Jawor/Jauer und die Schwesternkirche im nahen Swidnica/Schweidnitz – als Europas größte sakrale Fachwerkbauten. Seit 2001 gehören beide Friedenskirchen zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Das war nun wirklich ein wunderschöner Anblick, hier sollte man sich Zeit lassen, um sich all die schönen Details  anzusehen. Aber auch hier muss man für das Fotografieren bezahlen. Wir genießen einfach diese Schönheit.

 

Von hier aus wollen wir noch in die Stadt gehen. Hier finden wir sogar noch die leckere Krakowska, womit wir uns sogleich eindecken.

Wir suchen uns ein kleines Café und setzen uns hin. Da kommen wir mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch. Sie erzählen uns, das der Mann hier geboren worden ist und sie seit ewigen Zeiten hier einmal im Jahr Urlaub machen. Sie wohnen hier immer bei einer Familie, die sie schon fast wie ihre eigene ansehen. Wir erfahren einiges über Ihre Geschichte vom Krieg und das Sie in Deutschland wohnen.

Wir verabschieden uns und gehen wieder zurück zum WoMo. Auf dem Weg dorthin gibt es noch schöne Gegenstände.

Wir fahren zurück nach Deutschland und müssen noch die Viatoll Box abgeben. Doch damit beginnt eine Odyssee der besonderen Art. Ich hatte mir extra eine App heruntergeladen, doch die hätte ich mir sparen können.

Wir fahren zu der Tankstelle, wo wir sie auch bekommen haben und denken, dass man sie dort auch  wieder abgeben kann. Doch das ist weit gefehlt.  Man kann sie nur an ganz bestimmten Abgabestellen zurück geben.

Schon beginnt unser Problem, die Verständigung mit der jungen Dame läuft nicht so, wie wir es gerne gehabt hätten. Sie kann kein englisch und auch kein deutsch und wir nicht polnisch. Wundert uns sowieso, dass die Polen hier, obwohl sie keine 5 km von der deutschen Grenze wohnen, kein deutsch können, sie sind doch bestimmt sehr oft auf der deutschen Seite. Aber wir können ja auch keine polnisch. Na ja, wir fahren zur nächsten Tankstelle, die schicken uns wieder zurück, ein Hin und Her. Dann meint man, auf der anderen Seite gäbe es eine Abgabestelle, doch die scheint abgerissen worden zu sein. Ich denke, fahr mal auf die Autobahn , da muss eine Abgabestelle sein, denn wenn ich nach Polen auf der Autobahn reinfahre, muss auch eine beim rausfahren sein. Und siehe da, durch Zufall sehe ich, dass hinter einem Parkplatz bei der Zollstadion eine ViaToll  Station ist. Wir also nichts wie drauf los, haben ja nur knapp 2 Std. damit verbracht, eine Station zu finden. Nur zur Info: ein Schild stand nicht an der Straße.

 

Ich mache in meinem Unmut kund, die Frau bleib sehr gelassen und nett und meint, das wäre alles noch im Aufbau, man sollte doch Nachsicht üben (grins). Wir wissen ja nun, wo eine Stadion ist und fahren das nächste mal über die Autobahn zurück.

Die Frau meinte noch, wir hätten da noch einen Vertrag, der nicht zur Auszahlung gekommen wäre. Nach etwas Überlegung fällt es uns ein, das ist noch das Guthaben von der letzten Nordpolen-Tour. Und genauso ist es, da soll mal einer was sagen. Von wegen der Polen, da kommt alles weg.......

Sie kann uns aber nur das alte Guthaben auszahlen und das neue wird auf unser Konto überwiesen. Ist mir egal, Hauptsache wir bekommen noch was wieder. Uns zieht es zurück auf den Stellplatz (Rosenhof) in Görlitz, wo wir auf der Hinfahrt bereits waren. Als wir ankommen, ist der Platz schon ziemlich belegt und uns bleibt nur ein Platz  unten. Da es schon ziemlich spät geworden ist, machen wir uns gleich auf in die Stadt, um unseren Hunger zu stillen. Die Straßenbahn bringt uns ins Zentrum, ein sehr freundlicher Straßenbahnfahrer erklärt uns genau, wie wir mit der Nachtlinie zurück kommen.

Wir gehen noch einmal auf die polnische Seite, um zu essen. Wir finden ein Restaurant genau am Fluss.

Es ist schon etwas kühl geworden, drum mummelt meine Frau sich mit einer Decke ein, da wir draußen sitzen wollen.

Am Nebentisch bestellen sich drei nette Männer eine Riesenpizza. Mal sehen, ob sie die auch auf bekommen. Lassen wir uns mal überraschen.

Wir kommen ins Gespräch und sie erzählen, dass sie in Polen gearbeitet hätten und nun auf dem Weg nach Hause seien.

Nur zur Information, die Pizza haben sie nicht auf bekommen, war wohl doch etwas groß.

Wir machen uns auf zur Straßenbahnstation. Es ist bereits dunkel und recht kühl. Doch was uns nun passiert, haben wir noch nirgends auf der Welt erlebt.

 

Eine Bahn in die Gegenrichtung hält. Als meine Frau den Fahrer von der Hinfahrt erkennt, winkt sie ihm zu. Der Straßenbahnfahrer spricht uns sofort an, ob wir einsteigen möchten, er würde noch bis zur Endstation fahren, dort umdrehen und zurückfahren. Wir nehmen das Angebot dankend an, da wir mittlerweile durchgefroren sind. Wir sind die einzigen Fahrgäste in der Bahn. Wo wir herkommen würden und ob wir schon mal hier gewesen wären, fragt er uns.

Wir beantworten ihm seine Fragen und er fängt an zu erzählen.

Wir bekommen eine geschichtsträchtige Straßenbahnrundfahrt sondergleichen. Er erzählt uns alles auf der Strecke: wo, wer und was es hier alles zu sehen gäbe.  Eine richtig kleine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn - das sollte man den Touristen anbieten, die hierher kommen, dass wäre eine gute Idee. Noch mal an den netten Straßenbahnfahrer ein großes Dankeschön. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Man sollte Sie zum Touristenführer machen. Ein Görlitzer mit Leib und Seele.

Doch nun soll es für heute langen, es geht ins Wohnmobil, den schönen Abend ausklingen lassen.

Stellplatz Daten: Rosenhof Görltz

 

51°08'09.4"N 14°57'45.2"E

 

Kosten:

 

15 Euro pro Nacht und Mobil inkl. 2 Personen, Strom, Wasser, Dusche und Brötchen. Weitere Person: 3 Euro. Mobile über 8 m Länge: 25 Euro.

23. Tag: Görlitz - Dresden

Ist das ein Wetter, viel zu schade, um es auf der Straße zu verbringen, also sitzen wir in aller Ruhe und frühstücken, die Brötchen sind ja im Stellplatzpreis inbegriffen. Der Betreiber erzählt uns, dass hier vor Kurzem ein Treffen stattgefunden hat und hier kein einziger Platz mehr frei war. Es passen hier ganz schön viele Fahrzeuge rauf. Wir genießen die Sonne und den Kaffee und überlegen, wie weit wir heute fahren möchten.

Wir entscheiden uns für Dresden, ist ja kein Montag (Pegida - Demonstrationen), doch im nachhinein sollte man diese Stadt einfach meiden, denn wer so viel Energie für Fremdenfeindlichkeit aufbringt, da sollte man eigentlich als Fremder nicht hinfahren.

Doch bevor es los geht, wird erst noch mal alles entsorgt. Da hören wir es auch schon krachen. Eine Wohnmobilfahrerin hat die weit ausstehende Dachkante bei der Frischwasserstelle nicht gesehen und ist mit Ihrer Markise dagegen gefahren. Der Mann steht daneben und zetert  und zetert. Ich denke nur, hätte er sie vernünftig eingewiesen, wäre es nicht passiert. Aber das kann jedem mal passieren.

Als unser Navi uns zu dem Stellplatz Käthe-Kollwitz-Ufer bringen will, ist die Zufahrt weitläufig gesperrt. Wir müssen ziemlich umher kurven, um zum Stellplatz zu kommen. Er liegt nicht weit vom Zentrum entfernt und doch nicht zu nah, um vom Lärm belästigt zu werden. Wir finden einen Platz.

Die Räder aus der Garage geholt und schon geht es den Uferradweg entlang  ins Zentrum.

Wir stellen die Räder unten an der Stadtmauer ab, um dann alles zu Fuss zu erkunden. Wir waren schon einmal zu unseren Wohnmobilanfängen hier, da sah es alles noch ein wenig anders aus. Damals war die Mauer mal gerade ein paar Jahre vorher gefallen. Nun ist fast alles wieder aufgebaut worden.

Wir haben Glück, wir brauchen heute keinen Eintritt für die Liebfrauenkirche zu bezahlen, da der Tag der offenen Kirchen ist. Also nichts wie hinein, denn damals war es noch eine Ruine.

Die Wolken haben das schöne Wetter vertrieben und die ganzen Sehenswürdigkeiten liegen in einem tristen Grau vor uns. Wir schlendern so von einer zu anderen und treffen noch das nette Pärchen, welches neben uns mit ihrem Wohnmobil steht.

Nun wollen wir auch noch etwas anderes von Dresden sehen und gehen auf den Altmarkt-Marktplatz. Hier ist gerade ein "Sächsisches Kartoffelfest". Wir schlendern darüber und sehen und probieren die sächsischen Spezialitäten.

Als es später dämmert, gehen wir zurück zur Liebfrauenkirche, dort waren einige Restaurants. Wir entscheiden uns für das Augustiner, einem bayrischen Schmankerl.

Also, wir mussten zwar auf einen freien Tisch warten, doch das hat sich gelohnt. Echt lecker.

Doch dann geht es so langsam zurück.

Stellplatz Daten: Dresden

 

51°03'25.0"N 13°45'34.8"E

 

Kosten:      10€ Strom 5€

24. Tag: Dresden - Meißen

Das mit dem Ruhigen können wir wieder streichen, scheinbar ist in der Nacht der Bürgerkrieg in Dresden ausgebrochen. So viel Sirenengeheul kenne ich nur aus dem Fernsehen von New York . Also doch nicht so gut geschlafen. Aber am Morgen entschädigt uns die Sonne für den Lärm.

Wir stehen frohen Mutes aus dem Bette auf, um dann unsere Überlegungen der Weiterfahrt zu widmen. Es ist mal wieder zu schön, um in einer Tour nach Haus zu fahren. Es ist wirklich zum ko............ das wir noch keine Rentner sind, um unsere Touren weiter auszubauen und nur nach Hause zu fahren, wenn wir Lust darauf haben. Viele denken, ihr wart doch so lange weg - aber wir sind eben Vagabunden.

Wo halten wir denn nun als nächstes? Wir entscheiden uns dafür, die Elbe entlang zu fahren und dann aus dem Bauch heraus zu entscheiden. So lange haben wir ja leider nicht mehr frei. Aber weit kommen wir nicht...

Na, was glauben Sie, wo wir gelandet sind, kennen Sie das Bild ?...............

Ja richtig, es ist Meißen.  Bei dem Wetter müsste man doch welche mit der Kelle bekommen, einfach weiter zu fahren. Also die Stühle raus und nur noch relaxen und Sonne tanken, bevor man wieder in den Winterschlaf verfällt.

Also ein wenig die Angel raus und Entspannung pur.

So sind wir nun mal, eine Zeit lang Entspannung und dann juckt es uns auch schon wieder in den Füssen.

Die Schiffe kommen hier an uns vorbei und bringen die Menschen hier nach Meißen, um den Tourismus aufrecht zu erhalten und es sind nicht gerade wenige, die hier landen. Ist ja auch eine schöne Stadt.

Wir gehen nun, um uns da Schloss anzusehen. Wir waren schon einmal hier, allerdings mit einem geliehenen Mobil. Daher kennen wir es schon.

Wir gehen dieses mal durch den Park die Treppe hinauf .

Wie schon gesagt, wir waren schon einmal hier und schlendern einfach so durch die Gassen, machen hier und da einige Fotos. Man, haben wir ein Glück, die Sonne scheint ohne Ende.

Natürlich kommen wir auch in Meißen nicht an einer Kirche vorbei, St. Afra-Kirche Meissen. Ich glaube, man denkt , wir sind die gläubigsten Menschen, aber wir schauen uns nun mal gerne Kirchen an.

So langsam möchten wir eine kleine Pause machen und einen Kaffee trinken. Darum suchen wir uns ein nettes Plätzchen. Doch aus dem Kaffee wird eine Eisdiele, in der wir ein leckeres Eis zu uns nehmen - passt auch besser zu den Temperaturen.

Am Marktplatz spielen Straßenmusiker, sie singen ohne Pause. Die Leute hören ihnen entspannt zu . Es ist einfach  schön anzuhören.

Wir lauschen auch eine Weile, um dann  zurück zum WOMO gehen.

Am Abend gehen wir noch zum Griechen, der nicht weit weg vom Stellplatz ist. Da fängt es leider an zu regnen. Sieh so aus als wäre das schöne Wetter vorbei. Mal sehen, wie es morgen wird.

Stellplatz Daten: Meißen

 

51°10’05’’N, 13°28’25’’O

 

Kosten:     5.- €  keine V/E

25. Tag: Meißen -Zuhause

Die Nacht war sehr ruhig, das plätschernde Wasser der Elbe wirkt für mich immer sehr beruhigend, doch in der Nacht habe ich noch mal über die Debatten des Stadtangestellten, der die Kontrollen über die Stellplatzgebühr hat, mit einem Wohnmobilisten, nachgedacht. Sie führten eine rege Diskussion über die jetzige Politik.

Doch nun soll es wirklich nach Hause gehen, das Wetter ist auch nicht mehr so pralle wie gestern. Es ist bewölkt, doch wir wollen nicht hetzen. Also erst in Ruhe gefrühstückt und dann geht's weiter, die Elbe entlang, Richtung Heimat.

Gegen Mittag möchten wir eine kleine Pause einlegen. Wir halten in Aschersleben und das ist auch gut so, denn unsere Beine können ein wenig Bewegung gebrauchen.

Erst schlendern wir durch dieses kleine nette Städtchen um uns dann mit dem Mittag essen zu versorgen.

 

Im Stadtkaffee Küster füllen wir unseren Magen. Also das Essen hat gut schmeckt.

Bevor wir uns auf den weiteren Weg machen, schlendern wir noch ein wenig durch das Städtchen und siehe da, auch ich finde mal etwas, wie fast in jedem Urlaub. Also schön einpacken lassen und dann geht es auch schon weiter.

 

Die Sonne kommt so langsam wieder durch und es wird wieder wärmer. Deshalb möchten wir den Urlaub noch nicht beenden. Nach einiger Zeit  machen wir noch eine Pause in Salzgitter. Kaffee oder Eis, dass ist hier die Frage.

Wir finden eine Eisdiele (Eis Boutique), da bekommen wir ja beides. Meine Frau entscheidet sich für einen Apfelstrudel mit Vanilleeis, ich nehme einen Cappuccino. Nach ein paar Bissen meint sie, der Strudel würde nach Schimmel schmecken. Also stochert sie im Kuchen und siehe da, er ist von innen verschimmelt. Sie ruft den Kellner und dieser bringt ihn zurück und fragt ob sie einen neuen möchte. Sie sagt: Bestimmt nicht. Was sie dann wolle, meint er. Sie möchte nur ein Eis.

Meine Frau macht noch Bilder von der umliegenden Gegend, da kommt der Chef aus dem Laden und will von ihr, dass sie die Fotos löscht. Da ist mir dann der Kragen geplatzt. Erstens keine Entschuldigung wegen des Kuchens und dann hier uns anpöbeln wegen der Fotos, das ist doch so langsam genug. Wir haben natürlich keine Fotos gelöscht. Dafür wird diese Eisdiele hier eben benannt, eigentlich hätte man hier nichts bezahlen sollen, doch wir sind nicht auf Streit aus.

Wir verlassen Salzgitter, um nun nach Hause zu fahren.

Wir hoffen, wir haben Sie nicht allzu sehr von allem abgelenkt.

 

Resümee der Reise

 

Na, was glauben Sie, wie es uns gefallen hat? Genau, wir waren mal wieder absolut von Polen begeistert. Südpolen (mehr Berge) hat uns sogar noch besser als Nordpolen (mehr Seen) gefallen, obwohl es auch dort sehr schön war. Aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters.

Das Wetter war, bis auf kleine Ausnahmen, traumhaft, was viel dazu beiträgt.

Mal wieder allen Vorurteilen entgegen, sind die Menschen sehr nett und zuvorkommend und die Kriminalität genau wie in anderen Ländern.

Natürlich sollte man nicht gleich alles offen lassen und auf Gott vertrauen. Aber mal ehrlich, das machen Sie doch in Deutschland auch nicht, oder?

Also alles in allem, wir waren sehr zufrieden und fahren bestimmt bald mal wieder in dieses schöne und interessante Land. Es hat sich viel getan und tut sich nach wie vor viel, sei es beim Straßenbau oder bei der Restauration von Gebäuden. Es gibt noch so viel zu entdecken...

 

 Für Ihre Touren wünschen wir Ihnen alles Gute und

hoffen, wir konnten Ihnen ein paar Anregungen geben.